Listenplatz 3

Alex macht Stockstadt wieder naturverbundener

Ich stehe für den Schutz unserer Natur, weil wir unseren Nachkommen eine gesunde, lebenswerte Heimat hinterlassen müssen.

Alexander Fecher
52 Jahre, selbst. Malermeister

Wir leben und arbeiten nicht nur für uns, sondern vor allem für unsere Kinder und Enkel. Ich will aus Hochachtung vor den Leistungen unserer Vorfahren und Verantwortung gegenüber der Zukunft meine Energie und Erfahrung für Stockstadt einsetzen.

Wir fragen Alex Fecher

Wo stammst Du raus? Wer is doi Omma?

Ich bin halb Steckster, halb Escheffer, meine Oma hieß Aurelia

Was machst Du in Deiner Freizeit?

Ich kümmere mich um meine Hühner, fahr´ gern Motorrad und mach´ Holz.

Welche 3 Wörter beschreiben Dich am besten?

Ehrlich, gradeheraus, standhaft

Über welches Thema könntest Du spontan einen 30-minütigen Vortrag halten?

Anekdoten von der Baustelle. Darüber könnt ich auch notfalls 2 Stunden erzählen!

Wenn Du nie für Geld arbeiten müsstest, welchen Job würdest Du dann machen?

Ich wäre wohl Metzger geworden oder wäre auf einer Almhütte gelandet

Was begeistert Dich?

Unsere Natur, ehrgeizige Menschen

Was nervt Dich?

Unaufrichtigkeit

Wovon bist Du zu 100% überzeugt?

Dass wir etwas ändern können wenn wir nur wollen

Welche Menschen beeindrucken Dich?

John Wayne (Duke)

Wenn Du eine Regel aufstellen könntest, an die sich alle Menschen halten müssten, welche wäre das?

Verhaltet Euch respektvoll jedem gegenüber

Was fehlt Dir in der Gesellschaft?

Zusammenhalt

Wie muss eine Gesellschaft oder ein Ort sein, damit Du Dich in ihr wohl fühlst?

Fair und ehrlich

Was fehlt Dir in Stockstadt?

Ein Bäcker, ein Metzger und Einzelhandel im Ortskern

Was macht Stockstadt so besonders für Dich?

Es ist meine Heimat

Was wünschst Du Dir für die Zukunft Stockstadts?

Eine bessere Nahversorgung

Wo trifft man Dich am ehesten?

Im Garten

Kennst Du einen richtig schlechten Witz?

Ja

Was ist Deine lustigste Erinnerung in Stockstadt?

Als Kind hatte meine Oma mich mal knallhart am Friedhof vergessen (weil sie geratscht hatte) und irgendwann später (als es dunkel war) wieder abgeholt. Ich saß auf dem Mäuerchen, auf dem sie mich abgesetzt hatte, weil sie mir eingeschärft hatte, dort sitzenzubleiben, bis sie mich wieder mitnimmt. Hatte dann halt ein paar Stündchen gedauert.

Schlusswort?

Ich bin wie ich bin.

Lernen Sie uns kennen!